Über uns
1999
Das Theater am Wartberg begrüßt den Frühling mit einer neuen Theaterproduktion. Bei „Liebesvariationen“ werden die Besucher mit drei lustigen Einaktern in eine Welt voller Herz und Schmerz, Irrungen und Wirrungen der Herzen führen.
Zeigen die „Dunkelroten Rosen“ (Regie: Christine Neumann) die erste und wahre Liebe voller Gefühl und Unschuld, geht’s bei den „Verbotenen Liebesspielen“ (Regie: Anita Koplinger) schon etwas direkter zur Sache und „Das Hochzeitsgeschenk“ (Regie: Karin Leutgeb) führt vor Augen, wie aufregend eine Ehe auch nach 50 gemeinsamen Jahren noch sein kann.
Die Wartberger Dixielandband umrahmte die Theaterabende mit flotten und „liebevollen“ Melodien.
Hans Schatzl organisierte in Berlin einen weißen Vorhandstoff, der von Monika Pirafellner genäht wurde. Erstmals erlebten die Zuschauer eine Überraschung bei Öffnen des Vorhanges mit „biologischem“ Antrieb (der Vorhang musste händisch bedient werden). Auch in diesem Jahr leistete Josef Rieseneder wieder enormen Einsatz bei den Arbeiten rund um Beleuchtung, Vorhangmontage und Bühnenaufbau.
Neben den 6 geplanten Aufführungen wurde auch eine Gratisvorstellung für das Altersheim Pregarten und das Diakoniewerk Gallneukirchen gespielt.
Im Mai gab es einen Stammtisch bei Gstöttenbauer Poit und im November ein eintägiges Sprechtechnik-Seminar im Diakoniewerk Wartberg.
Zeigen die „Dunkelroten Rosen“ (Regie: Christine Neumann) die erste und wahre Liebe voller Gefühl und Unschuld, geht’s bei den „Verbotenen Liebesspielen“ (Regie: Anita Koplinger) schon etwas direkter zur Sache und „Das Hochzeitsgeschenk“ (Regie: Karin Leutgeb) führt vor Augen, wie aufregend eine Ehe auch nach 50 gemeinsamen Jahren noch sein kann.
Die Wartberger Dixielandband umrahmte die Theaterabende mit flotten und „liebevollen“ Melodien.
Hans Schatzl organisierte in Berlin einen weißen Vorhandstoff, der von Monika Pirafellner genäht wurde. Erstmals erlebten die Zuschauer eine Überraschung bei Öffnen des Vorhanges mit „biologischem“ Antrieb (der Vorhang musste händisch bedient werden). Auch in diesem Jahr leistete Josef Rieseneder wieder enormen Einsatz bei den Arbeiten rund um Beleuchtung, Vorhangmontage und Bühnenaufbau.
Neben den 6 geplanten Aufführungen wurde auch eine Gratisvorstellung für das Altersheim Pregarten und das Diakoniewerk Gallneukirchen gespielt.
Im Mai gab es einen Stammtisch bei Gstöttenbauer Poit und im November ein eintägiges Sprechtechnik-Seminar im Diakoniewerk Wartberg.
1998
Bereits im September 1997 wurden beim Fischerwirt in Rainbach (bei köstlichem Fisch und ausgezeichnetem Wein) Überlegungen für 1998 angestellt. Die Theatergruppe wurde nach Lesen zahlreicher Stücke um eine Erfahrung reicher, nämlich wie schwierig es ist, ein passendes Stück auszusuchen. Wieder war es Anita Koplinger, die die Komödie „Liebling, ich bin da!“ von Jack Popplewell aus ihrer Schublade zog.
Im Jänner begannen die Proben unter der Regie von Anita Koplinger, unterstützt von Martha Keppelmüller. Da es das erste abendfüllende Stück war, gab es diesmal eine Souffleuse. Karin Schatzl saß in dem ungemütlichen Kasten. Sie wurde jedoch kaum gebraucht.
Karin Leutgeb und Christian Huemer spielten überzeugend das Ehepaar Jones, das ihren Arbeitsplatz tauscht. Frau Jones bringt das heruntergewirtschaftete Geschäft ihres Mannes wieder in Schwung und Herr Jones schaukelt den Haushalt. Nach den Vorstellungen hörte man so manche Diskussion zwischen Ehepaaren...
Im Juni wurde der Theaterstammtisch gegründet, jeweils am 3. Dienstag im Monat im Gasthaus Dinghofer oder Stegfellner. Der erste Stammtisch fand bei Christian Huemer statt. Er zeichnete sich auch hier aus Hausmann auf und tischte köstliche Würstchen in allen Geschmacksrichtungen auf.
August: gemeinsamer Theaterbesuch in Enns „Zustände wie im alten Rom“
Oktober: Theaterseminar im Diakoniewerk Wartberg mit Christine Neumann aus Linz. 9 Personen nahmen teil.
November: gemeinsamer Theaterbesuch in Alberndorf „Hier sind Sie richtig“
Dezember: Gemeinsames Abendessen im Gasthaus Dinghofer
Im November fand die 2. Ordentliche Generalversammlung statt, bei der Vorstand neu gewählt wurde:
Im Jänner begannen die Proben unter der Regie von Anita Koplinger, unterstützt von Martha Keppelmüller. Da es das erste abendfüllende Stück war, gab es diesmal eine Souffleuse. Karin Schatzl saß in dem ungemütlichen Kasten. Sie wurde jedoch kaum gebraucht.
Karin Leutgeb und Christian Huemer spielten überzeugend das Ehepaar Jones, das ihren Arbeitsplatz tauscht. Frau Jones bringt das heruntergewirtschaftete Geschäft ihres Mannes wieder in Schwung und Herr Jones schaukelt den Haushalt. Nach den Vorstellungen hörte man so manche Diskussion zwischen Ehepaaren...
Im Juni wurde der Theaterstammtisch gegründet, jeweils am 3. Dienstag im Monat im Gasthaus Dinghofer oder Stegfellner. Der erste Stammtisch fand bei Christian Huemer statt. Er zeichnete sich auch hier aus Hausmann auf und tischte köstliche Würstchen in allen Geschmacksrichtungen auf.
August: gemeinsamer Theaterbesuch in Enns „Zustände wie im alten Rom“
Oktober: Theaterseminar im Diakoniewerk Wartberg mit Christine Neumann aus Linz. 9 Personen nahmen teil.
November: gemeinsamer Theaterbesuch in Alberndorf „Hier sind Sie richtig“
Dezember: Gemeinsames Abendessen im Gasthaus Dinghofer
Im November fand die 2. Ordentliche Generalversammlung statt, bei der Vorstand neu gewählt wurde:
Obfrau: | Karin Leutgeb |
Obfrau-Stv.: | Herta Hemmelmayr |
Kassier: | Leo Pilgerstorfer |
Kassier-Stv.: | Heidi Pilgerstorfer |
Schriftführer: | Karin Schatzl |
Schriftführer-Stv.: | Elisabeth Frauenhuber |
1997
Da durch den Schulbetrieb der Turnsaal nur max. 2 Wochen zur Verfügung stand, wurden die Aufführungstermine nach Ostern festgelegt, da durch die schulfreie Karwoche eine zusätzliche Woche für die Proben und den Bühnenaufbau gewonnen werden konnte.
Anita Koplinger hat wieder Texte besorgt und folgende Stücke wurden ausgewählt:
Unter dem Titel „Von Erbschleichern, Schlitzohren und anderen Verwandten“ wurden sechs Vorstellungen gespielt, wieder mit der Dixieland-Band. Regie führte wieder Anita Koplinger, unterstützt von Gudrun Brandstetter, Martha Keppelmüller und Ulrike Lammerhuber.
Bereits 1997 zeigte sich das „Multitalent“ des Christian Huemer, der nach der Erkrankung von Leo Pilgerstorfer auch dessen Rolle übernahm.
Die theatererfahrene Maria Knierzinger nützte ihre Kontakte zur Theatergruppe Altenberg und durchstöberte erfolgreich deren Fundus nach Kleidern und Hüten. Vom Musikverein und der Pfarre wurden die Bühnenelemente ausgeborgt, vom Wartberger Chor pro musica die Kulissen, von der Pfarre und der Gemeinde die Sessel. Wieder war es Josef Rieseneder, der gemeinsam mit Johann Wolfinger, Josef Danner und Karl Hochedlinger die Herausforderungen des Bühnenumbaus und der neu angekauften Beleuchtungsanlage annahm.
Leo Pilgerstorfer kümmerte sich um den Entwurf und die Vervielfältigung der Plakate, Programme, Flugzettel, Eintrittskarten.
Heidi Pilgerstorfer – unterstützt von Martina Mittmannsgruber (Haarstudio M) – machte Maske und Frisur.
Das neue Buffetteam versorgte Gäste und Spieler mit Getränken und köstlichen Brotaufstrichen. Buffetteam:
Gerhard Frauenhuber kassierte von 1252 Besuchern den Eintritt. Sepp Leutgeb hielt die Vorstellung auf Video fest. Johannes Schwandl fotografierte (äußerst ausdrucksstarke Schwarz-Weiss-Fotos).
Anita Koplinger hat wieder Texte besorgt und folgende Stücke wurden ausgewählt:
- Die kleinen Verwandten
- Der Andere hat mir besser gefallen
- April, April (Die Kommode)
Unter dem Titel „Von Erbschleichern, Schlitzohren und anderen Verwandten“ wurden sechs Vorstellungen gespielt, wieder mit der Dixieland-Band. Regie führte wieder Anita Koplinger, unterstützt von Gudrun Brandstetter, Martha Keppelmüller und Ulrike Lammerhuber.
Bereits 1997 zeigte sich das „Multitalent“ des Christian Huemer, der nach der Erkrankung von Leo Pilgerstorfer auch dessen Rolle übernahm.
Die theatererfahrene Maria Knierzinger nützte ihre Kontakte zur Theatergruppe Altenberg und durchstöberte erfolgreich deren Fundus nach Kleidern und Hüten. Vom Musikverein und der Pfarre wurden die Bühnenelemente ausgeborgt, vom Wartberger Chor pro musica die Kulissen, von der Pfarre und der Gemeinde die Sessel. Wieder war es Josef Rieseneder, der gemeinsam mit Johann Wolfinger, Josef Danner und Karl Hochedlinger die Herausforderungen des Bühnenumbaus und der neu angekauften Beleuchtungsanlage annahm.
Leo Pilgerstorfer kümmerte sich um den Entwurf und die Vervielfältigung der Plakate, Programme, Flugzettel, Eintrittskarten.
Heidi Pilgerstorfer – unterstützt von Martina Mittmannsgruber (Haarstudio M) – machte Maske und Frisur.
Das neue Buffetteam versorgte Gäste und Spieler mit Getränken und köstlichen Brotaufstrichen. Buffetteam:
- Monika und Gustav Lindenberger
- Monika und Franz Miesenberger
- Greti Stegfellner
- Johanna Gstöttenbauer
- Renate Franz
Gerhard Frauenhuber kassierte von 1252 Besuchern den Eintritt. Sepp Leutgeb hielt die Vorstellung auf Video fest. Johannes Schwandl fotografierte (äußerst ausdrucksstarke Schwarz-Weiss-Fotos).
1996
Durch die Initiative von Herrn Josef Miesenberger, Direktor der Volksschule Wartberg, wurde eine bereits eingeschlafene Kultur in Wartberg wieder zum Leben erweckt – Das THEATERSPIELEN!
Eine Theatervorstellung im Turnsaal der VS sollte der Höhepunkt zum 25-jährigen Volksschuljubiläum werden. Neben einer bereits erfahrenen Schauspielerin (Maria Knierzinger) folgten weitere 12 Neugierige der Einladung. Aus Neugierde und Zweifel wurden Ehrgeiz und Begeisterung. Jeder wollte im Juni auf der Bühne stehen. Mit Hilfe von Anita Koplinger aus Alberndorf wurden neun lustige Einakter ausgesucht und schon gings los. Unter der Regie von Anita Koplinger und den Regieassistenten Josef Miesenberger, Maria Knierzinger und Josef Brandstetter wurde eifrig geprobt und dabei auch viel gelacht und geblödelt. So entstand aus einer Gruppe, die sich vorher kaum kannte, ein gutgelauntes, harmonisches Ensemble.
Die neun Einakter unter dem Titel „Das Leben ist hart genug!“ wurden siebenmal gespielt, wobei der Turnsaal immer total ausverkauft war. Dazu beigetragen hat auch das Pausenbuffet des Elternvereins. Nicht zu vergessen die Wartberger Dixieland-Band (Helmut Danner, Fritz Dumhart, Peter Wolfinger, Kurt Schuster, Franz Pirklbauer, Silvia Robeischl), die die Vorstellungen musikalisch umrahmte.
Schauspieler der „ersten Stunde“:
Brandstetter Bettina
Brandstetter Josef
Frauenhuber Elisabeth
Gstöttenbauer Leopold
Hemmelmayr Herta
Huemer Christian
Kepplinger Roland
Knierzinger Maria
Leutgeb Karin
Pilgerstorfer Heidi
Pilgerstorfer Leo
Reichör Stefan
Weichselbaumer Traudi
Nicht durchführbar wäre das ganze Unterfangen ohne Josef Rieseneder gewesen. Er baute die Bühne auf, organisierte Kulissen und Requisiten, kümmerte sich um die Beleuchtung. Man sah ihn nie ohne Werkzeugkoffer und Akku-Schrauber!
Im Herbst 1996 wurde der Verein „Theater am Wartberg“ gegründet. In den Vorstand wurden gewählt:
Eine Theatervorstellung im Turnsaal der VS sollte der Höhepunkt zum 25-jährigen Volksschuljubiläum werden. Neben einer bereits erfahrenen Schauspielerin (Maria Knierzinger) folgten weitere 12 Neugierige der Einladung. Aus Neugierde und Zweifel wurden Ehrgeiz und Begeisterung. Jeder wollte im Juni auf der Bühne stehen. Mit Hilfe von Anita Koplinger aus Alberndorf wurden neun lustige Einakter ausgesucht und schon gings los. Unter der Regie von Anita Koplinger und den Regieassistenten Josef Miesenberger, Maria Knierzinger und Josef Brandstetter wurde eifrig geprobt und dabei auch viel gelacht und geblödelt. So entstand aus einer Gruppe, die sich vorher kaum kannte, ein gutgelauntes, harmonisches Ensemble.
Die neun Einakter unter dem Titel „Das Leben ist hart genug!“ wurden siebenmal gespielt, wobei der Turnsaal immer total ausverkauft war. Dazu beigetragen hat auch das Pausenbuffet des Elternvereins. Nicht zu vergessen die Wartberger Dixieland-Band (Helmut Danner, Fritz Dumhart, Peter Wolfinger, Kurt Schuster, Franz Pirklbauer, Silvia Robeischl), die die Vorstellungen musikalisch umrahmte.
Schauspieler der „ersten Stunde“:
Brandstetter Bettina
Brandstetter Josef
Frauenhuber Elisabeth
Gstöttenbauer Leopold
Hemmelmayr Herta
Huemer Christian
Kepplinger Roland
Knierzinger Maria
Leutgeb Karin
Pilgerstorfer Heidi
Pilgerstorfer Leo
Reichör Stefan
Weichselbaumer Traudi
Nicht durchführbar wäre das ganze Unterfangen ohne Josef Rieseneder gewesen. Er baute die Bühne auf, organisierte Kulissen und Requisiten, kümmerte sich um die Beleuchtung. Man sah ihn nie ohne Werkzeugkoffer und Akku-Schrauber!
Im Herbst 1996 wurde der Verein „Theater am Wartberg“ gegründet. In den Vorstand wurden gewählt:
Obfrau: | Karin Leutgeb |
Obfrau-Stv.: | Maria Knierzinger |
Kassier: | Leo Pilgerstorfer |
Kassier-Stv.: | Roland Kepplinger |
Schriftführer: | Herta Hemmelmayr |
Schriftführer-Stv.: | Elisabeth Frauenhuber |
Rechnungsprüfer: | Josef Miesenberger und Leopold Gstöttenbauer |